Mein Leben
Manchmal streif ich durch die Welt ohne Rast und Ruh‘.
Will wissen und entdecken die Schätze der Kulturen.
Danach ziehe ich mich zurück und schließe fest die Augen zu,
um im Geiste zu fühlen der Menschheit alte Spuren.
Bin mit mir oft ganz allein und vermisse nichts.
Verbinde mich mit der Natur im Hier.
In Waldes Schatten, meine Größe die des Lichts,
meine Reserven ich fülle mit der Elemente vier.
Mein Lebenslauf ist geplagt von Lasten schwer,
dennoch schleppe ich mich stolz voran.
Ein Träger zur Hilf‘ gefiele mir sehr,
jedoch wäre es dann wohl ein Galan.
Erneut ich trüge die Last und seine noch dazu,
dies erlebte ich so zumeist.
Drum liebe Gecken lasset mir die liebliche Ruh‘,
zu stark ich euch bin im Geist.
Text und Foto: ©️ Nicole Maier
